Spectra™ in den Vegnum-Kapseln ist ein spezieller, patentrechtlich geschützter Komplex aus Gemüse- und Fruchtextrakten. Seine hervorragende antioxidative Wirkung ist das Ergebnis der kombinierten Kraft von Superfoods aus 18 verschiedenen Ländern, unter anderem von Grünkohl, Spinat, Kurkuma, Acai-Beeren, grünem Tee, Brokkoli oder Schwarzbeeren. Der Verzehr von an Antioxidantien reichen Gemüse- und Obstsorten ist in jedem Alter und zu jeder Jahreszeit wichtig. Diese schützen unsere Zellen vor oxidativem Stress und bekämpfen freie Radikale, die die Zellen schädigen.

Vegnum wird von einem Unternehmen mit langer Tradition hergestellt, das mehr als 130 Jahre Erfahrungen mit dem Anbau, der Ernte und der Auswahl der besten Gemüse- und Obstsorten sowie anderer Kulturpflanzen hat.

Bei der Entwicklung von Vegnum haben wir auch die spezifischen Anforderungen an die Inhaltsstoffe weitgehend berücksichtigt. Vegnum besteht ausschließlich aus pflanzlichen Inhaltsstoffen, passt also auch in eine vegetarische oder vegane Ernährung, außerdem ist das Produkt GMO- und glutenfrei.

Vegnum Energy-D enthält natürliches, aus amerikanischen, asiatischen und afrikanischen grünen Kaffeebohnen gewonnenes Koffein mit hohem (98 %) Wirkstoffgehalt. Es steigert die körperliche und geistige Kraft, verbessert die Konzentration und spendet Energie. 

Vitamin D trägt zur normalen Funktion des Immunsystems und zur Erhaltung einer gesunden Muskelfunktion und gesunder Knochen bei. Zudem unterstützt es die Aufrechterhaltung eines normalen Calciumspiegels im Blut sowie die normale Aufnahme und Verwertung von Calcium und Phosphor. Dadurch kann Osteoporose vorgebeugt werden, eine Erkrankung, bei der die Knochen weich und brüchig werden. Auch die Muskeln, die unseren Körper bewegen, und die Nerven, die für die Übertragung von Nachrichten zwischen dem Gehirn und dem Körper zuständig sind, benötigen Vitamin D.

Unsere Hauptquelle für Vitamin D ist das Sonnenlicht, denn durch die UV-B-Strahlung produzieren unsere Hautzellen Vitamin D3. Menschen, die älter sind, dunklere Haut haben oder nicht genug Zeit in der Sonne verbringen, müssen dieses Vitamin aus anderen Quellen beziehen. Die natürlichen Quellen sind jedoch begrenzt und die meisten von ihnen, wie Forelle, Lachs, Thunfisch und Milchprodukte, sind reich an Fett, sodass wir für eine ausreichende Versorgung das Vitamin auch mit Nahrungsergänzungsmitteln zuführen müssen. Vitamin D3 ist wirksamer als Vitamin D2; einige Untersuchungen zeigen, dass Vitamin D3 um bis zu 84% effektiver resorbierbar ist. 

Ein Mangel an Vitamin D kann zu Rachitis führen. Obwohl diese Krankheit bereits vor
50 000 Jahren, bei den Neandertalern vorgekommen ist, beschrieben wurde sie zuerst in den Vereinigten Staaten und Nordeuropa, vor allem in England. Davon stammt auch ihr anderer Name: „englische Krankheit”. Während der industriellen Revolution, als immer mehr Menschen in die Städten zogen, wo die Luft verschmutzt war und sie zu wenig Sonnenlicht bekamen, wurde bei vielen englischen Kindern die typische Knochenentwicklungsstörung mit weichen Knochen und daraus resultierenden krummen Beinen diagnostiziert. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde diese Krankheit mit Sonnenbädern und der Einnahme von Lebertran behandelt, der bei Kindern doch meistens unbeliebt war.

Früher wurde gemeint, dass Vitamin D2 immer pflanzlich und Vitamin D3 immer tierisch sei. Doch dank der Entwicklung ist dies heutzutage nicht mehr der Fall. Aus Pflanzen gewonnenes Vitamin D3 ist nichts Neues, es ist nur teurer und wurde in der Vergangenheit kaum verwendet.

Das rein pflanzliche Vitamin D3 in Vegnum wird aus Flechten gewonnen. Es handelt sich dabei um eine natürliche Form von Vitamin D, die von Flechten produziert wird, um sich vor den schädlichen Sonnenstrahlen zu schützen. Die Branche erachtet die Produktion von Vitamin D3 aus pflanzlichen Quellen als sauberer, giftfreier und umweltfreundlicher als aus tierischen Quellen. Das gewonnene Vitamin D3 ist bioidentisch mit dem Vitamin D, das in der menschlichen Haut durch Sonnenlicht gebildet wird.

Warum ist Vitamin D aus pflanzlichen Quellen sauberer und freier von toxischen Substanzen als Vitamin D aus tierischen Quellen? Tierisches Vitamin D wird aus Lanolin (einer wachsartigen Substanz im Schafshaar) hergestellt. Schafshaare sind in der Regel mit Insektiziden, Anti-Parasiten-Mitteln und Fungiziden kontaminiert. Diese Stoffe gelangen in die Wolle der Tiere, als sie in Wasser mit Anti-Parasiten-Mitteln gebadet werden, das sie vor Insekten und Pilzen (z. B. Zecken, Läusen, Nissen) schützen soll.

Vitamin A ist an einem normalen Eisenstoffwechsel beteiligt, trägt zur Aufrechterhaltung einer normalen Haut und Sehkraft bei und unterstützt das Immunsystem. Es ist ein essentielles, fettlösliches Vitamin, dessen Aufnahme durch Fette und Öle gefördert, aber durch bestimmte Medikamente gehemmt wird.

Vitamin A wird hauptsächlich aus tierischen Quellen gewonnen, kann aber auch vom menschlichen Körper aus Carotinoiden – die in einigen Pflanzen vorkommen und als Vorstufe des Vitamins gelten – hergestellt werden. Das in Vegnum enthaltene Vitamin A ist pflanzlichen Ursprungs und seine optimale Aufnahme wird durch 2% Vitamin-E-Öl unterstützt. Das wichtigste Carotinoid ist Beta-Carotin, das in der Natur in Obst- und Gemüsesorten mit knalligen Farben, insbesondere mit roten, orangefarbenen, gelben und grünen Farben vorkommt. Experten empfehlen daher, jeden Tag mindestens eine grüne und eine orangenfarbene Gemüse- oder Obstsorte zu essen.

Das häufigste Symptom eines Mangels ist die Nachtblindheit, d. h. wenn die Sehfähigkeit in der Dämmerung oder bei Dunkelheit eingeschränkt ist und die Augen sich nicht schnell an die Dunkelheit nach dem Licht anpassen können.

Eine Überdosierung von pflanzlichen Carotinoiden ist kaum möglich; überschüssiges Beta-Carotin wird einfach unter der Haut gespeichert. Der regelmäßige Verzehr von Karotten zum Beispiel kann Ihre Augen tatsächlich gesünder machen, auch wenn er Ihnen keine Super-Sehkraft verleiht.

Vitamin B1 hilft bei der Umwandlung von Nahrung in Energie. Es spielt eine wichtige Rolle bei dem Wachstum, der Entwicklung und der Funktion von Zellen.

Vitamin B1 ist an den normalen Energiestoffwechselprozessen beteiligt. Es trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems, zur Aufrechterhaltung einer normalen psychischen Funktion und zu einer guten Herzfunktion bei. Ein ausreichender Vitamin-B1-Spiegel ist ebenfalls wichtig für die Erhaltung der Muskelkraft.

Vitamin B1 ist das zuerst entdeckte Vitamin B. Das auch Thiamin genannte Vitamin ist wasserlöslich, kann daher im Körper nicht in ausreichender Menge gespeichert werden; wir müssen es regelmäßig zuführen. Es ist in großen Mengen in Fleisch, Bohnen, Getreideschalen und Vollkornprodukten enthalten.

Es wurde so entdeckt: Ende des 19. Jahrhunderts beobachteten Wissenschaftler, dass Menschen, die geschälten, weißen Reis aßen, charakteristische Mangelerscheinungen entwickelten, während ärmere Menschen, die die ganzen Körner aßen, gesund blieben.

Ein Mangel an Vitamin B1 kann dazu führen, dass man sich schlechter konzentrieren kann, müde und schlecht gelaunt wird. Ein niedriger Thiaminspiegel kann auch Schlafprobleme verursachen. Alkoholkonsum hemmt die Aufnahme von B1 und erhöht daher den Bedarf. Ein schwerer Mangel an diesem Vitamin führt zur Krankheit Beri-Beri.

Vitamin B2, auch bekannt als Riboflavin, unterstützt das Wachstum, die Entwicklung und die Funktion der Zellen. Es spielt auch eine wichtige Rolle bei der Umwandlung von Nahrung in Energie.

Es ist an den normalen Energiestoffwechselprozessen beteiligt und unterstützt die normale Funktion des Nervensystems und der roten Blutkörperchen sowie den Eisenstoffwechsel. Außerdem trägt es zum Schutz der Zellen vor oxidativem Stress und zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei.

Es ist für die Verwertung der Vitamine B3 und B6 notwendig und seine Aufnahme wird durch Vitamin C gefördert. Deshalb enthalten Vegnum-Kapseln sowohl die Vitamine B3 und B6 als auch Vitamin C.

Riboflavin ist häufig in Anti-Aging-Gesichtscremes und Gesichtsmasken enthalten und ist für gesunde Haut, Haare und Nägel unerlässlich.

Das Vitamin wurde zunächst aus Hefepilzen isoliert. Es ist auch in Eiern, Milchprodukten und Innereien enthalten sowie in Pflanzen wie grünen Erbsen und verschiedenen Blattgemüsen wie Spinat und Sauerampfer. Menschen, die sich vegetarisch oder vegan ernähren, sollten auf eine ausreichende Zufuhr besonders achten.

Wegen seiner auffälligen gelb-orangenen Farbe, der es auch seinen Namen verdankt, wird es häufig zum Färben von Lebensmitteln wie Babynahrung, Müsli, Käse und Säften verwendet.

Eine überschüsse Menge wird mit dem Urin ausgeschieden. Mangelerscheinungen können im menschlichen Körper bereits nach wenigen Wochen auftreten.

Vitamin B3, auch bekannt als Niacin, hilft bei der Umwandlung von Nahrung in Energie. Es spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung und Funktion von Zellen.

Es ist an normalen Energiestoffwechselprozessen beteiligt und wirkt sich positiv auf den Cholesterinspiegel aus. Es trägt auch zur normalen Funktion des Nervensystems, zur Aufrechterhaltung einer normalen psychischen Funktion und zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei. Es wird auch in Kosmetikprodukten gegen Akne verwendet, da es die Talgproduktion der Haut reduziert, sowie in anderen Gesichtspflegeprodukten, da es Anti-Falten-Wirkung hat und die Pigmentflecken reduzieren kann.

Im menschlichen Körper kann auch die Leber aus der Aminosäure Tryptophan B3 herstellen, allerdings nur in Anwesenheit anderer B-Vitamine. Beim Verzehr von tryptophanhaltigen Lebensmitteln, wie z. B. Fleisch, sollten wir auch das selbst produzierte Niacin zur zugeführten Menge zählen.

Neben Fleisch und Fisch ist Niacin auch in Kleie, grünem Gemüse, Hefe, getrockneten Hülsenfrüchten, Ölsaamen und einigen Früchten enthalten. Die Aufnahme über die Nahrung ist jedoch nicht einfach, da es nur sehr schlecht resorbiert wird, was z. B. durch orale Verhütungsmittel noch schlimmer wird.

Die Mangelerkrankung von Niacin heißt Pellagra, dessen Symptome bei länger anhaltendem B3-Mangel auftreten. Dazu gehören bestimmte Hautveränderungen, Durchfall oder Kopfschmerzen. Mit der Einnahme des Vitamins verschwinden die Symptome.

Pantothensäure hilft bei der Umwandlung von Nahrung in Energie. Sie spielt in vielen Prozessen des Körpers, insbesondere beim Fettstoffwechsel eine wichtige Rolle.

Sie ist an den normalen Energiestoffwechselprozessen beteiligt und trägt zu einer normalen geistigen Leistungsfähigkeit und zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei. Außerdem ist sie an der normalen Synthese und dem Stoffwechsel von Steroidhormonen, Vitamin D und bestimmten Neurotransmittern beteiligt.

Pantothensäure gilt in der Schönheitsindustrie als Wundermittel. Sie wird zur Minderung von Zeichen der Hautalterung und zur Vorbeugung von Flecken und Rötungen eingesetzt. Sie ist auch an der Produktion des schlaffördernden Melatonins beteiligt, hilft, dem Ergrauen vorzubeugen und bekämpft Falten. Vitamin B5 beeinflusst unter anderem auch die Produktion von Sexualhormonen.

Ihr Name stammt vom griechischen Wort “pantoú” (παντού), was “überall” bedeutet. Der Name deutet darauf hin, dass dieses Vitamin in fast allen tierischen und pflanzlichen Lebensmitteln enthalten ist. Als Bestandteil vom sogenannten Coenzym A kommt sie ebenfalls in allen lebenden Zellen vor.

Neben Milchprodukten, Fleisch, Innereien und Eiern ist es auch in Vollkorngetreide, Avocado, Melasse und Süßkartoffel enthalten. Wenn Sie Haselnüsse, Sonnenblumenkerne oder Kichererbsen essen, führen Sie ebenfalls Vitamin B5 zu.

Gerade da es in so vielen Lebensmitteln vorkommt, kann ein Mangel grundsätzlich auf eine Absorptionsstörung zurückgeführt werden. Dies kann durch Stress, Müdigkeit, Diabetes, Darmerkrankungen oder eine lange Antibiotikumbehandlung verursacht werden.

Vitamin B6 oder Pyridoxin ist an normalen Energiestoffwechselprozessen beteiligt, trägt zur normalen Funktion des Nervensystems, zur Aufrechterhaltung einer normalen psychischen Funktion und der Produktion roter Blutkörperchen bei. Außerdem unterstützt es die normale Funktion des Immunsystems und verringert Müdigkeit und Ermüdung.

Pyridoxin ist für eine gute Laune verantwortlich und fördert den Schlaf durch die Produktion bestimmter Stoffe wie Melatonin, Serotonin und Noradrenalin. Es kann auch eine wichtige Rolle beim Ausgleich hormoneller Veränderungen bei Frauen spielen sowie prämenstruelle und menstruelle Beschwerden lindern.

Vitamin B6 ist ein sogenannter Cofaktor, das heißt, es wird benötigt, damit bestimmte Enzyme aktiv werden können. Es wird mit etwa 140 Enzymen in Verbindung gebracht, unter anderem hilft es bei der Produktion von Vitamin B3. Deshalb ist es wichtig, dass Vegnum sowohl Vitamin B3 als auch B6 enthält.

Pyridoxin ist in den meisten Lebensmitteln enthalten, jedoch macht die Quelle einen Unterschied. Obwohl es sowohl in tierischen als auch in pflanzlichen Lebensmitteln vorkommt, ist das tierische Vitamin B6 deutlich weniger beständig gegenüber dem Kochen und der Verarbeitung als das pflanzliche. Für eine ausreichende Versorgung ist es ratsam, stärkehaltiges Gemüse wie Kartoffeln, außerdem Weizenkeime, Samen, Bananen, Avocados, Spinat oder grüne Bohnen zu essen.

Menschen, deren Niere nicht richtig funktioniert, die eine Autoimmunerkrankung haben oder viel Alkohol trinken, benötigen eine höhere Menge an Vitamin B6.

In Vegnum-Kapseln liegt das Vitamin B6 in Form von Pyridoxal-5′-phosphat vor, das vom Körper besser aufgenommen wird als das weit verbreitete und billigere Pyridoxinhydrochlorid.

Biotin hilft bei der Umwandlung von Kohlenhydraten, Fetten und Proteinen in Energie.

Es ist an normalen Energiestoffwechselprozessen und dem normalen Stoffwechsel von Makronährstoffen beteiligt, trägt zur normalen Funktion des Nervensystems und zur Aufrechterhaltung einer normalen psychischen Funktion bei, hilft außerdem bei der Erhaltung gesunder Haare und Haut. Es wird auch als Schönheitsvitamin bezeichnet.

Früher war es als Vitamin H bekannt. Erst als man entdeckte, dass es aufgrund seiner Funktion zu den B-Vitaminen gehört, erhielt es die Bezeichnung B7.

Zwar produziert der menschliche Körper relativ große Mengen davon selbst, jedoch wird der größte Teil davon ungenutzt ausgeschieden. Es kann also notwendig sein, Vitamin B7 zuzuführen, z. B. wenn jemand regelmäßig Alkohol konsumiert bzw. bestimmte Medikamente nimmt. Die im Eiklar enthaltenen Stoffe hemmen die Aufnahme von Biotin, so dass selbst der Verzehr von viel Eiklar zu einem Mangel führen kann.

Eine höhere Menge an Biotin findet sich in Eigelb, Milchprodukten, Fisch und Innereien sowie in bestimmten Gemüsesorten wie Süßkartoffeln, Brokkoli und Spinat, aber auch in Nüssen.

Vitamin B9 trägt zur normalen Blutbildung, zur Aufrechterhaltung einer normalen psychischen Funktion und zur normalen Funktion des Immunsystems bei. Es ist an der normalen Aminosäuresynthese beteiligt und hilft bei der Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung. Dieses Vitamin hat eine sehr wichtige Schutzfunktion während der Schwangerschaft, da es den Verschluss des fetalen Rückenmarks unterstützt und somit bestimmten Geburtsfehlern vorbeugt.

Damit Vitamin B9 bestimmte Funktionen erfüllen kann, benötigt es Vitamin B12. Vegnum enthält beides.

Das Vitamin wird auch Folsäure genannt. Der Name wird vom lateinischen Wort “folium” (Blatt) abgeleitet und deutet darauf hin, dass das Vitamin hauptsächlich in Blattgemüse wie  z.B. Spinat vorkommt. Viel Vitamin B9 enthalten außerdem andere Gemüsesorten, Nüsse, Haselnüsse, Mandeln und Rote Bete.

Folsäure ist hitzeempfindlich; beim Überkochen von Lebensmitteln wird sie abgebaut und es kann zu einem Mangel an Folsäure kommen.

Zu den Symptomen eines Folsäuremangels gehört Anämie, die mit Müdigkeit, körperlichem Leistungsabfall, Vergesslichkeit und Stimmungsschwankungen einhergehen kann. Darüber hinaus ist die Immunabwehr des Körpers bei Folsäuremangel geschwächt, was die Häufigkeit verschiedener Infektionen erhöht und deren Heilung verzögert.

Folsäure, die in den Verdauungstrakt gelangt, kann nicht sofort resorbiert werden. Damit sie aufgenommen werden kann, muss sie zunächst durch spezifische Enzyme in den Epithelzellen des Darms umgewandelt werden. Daher können bestimmte Erkrankungen der Darmwand, wie z. B. Entzündungen, Tumore oder ein angeborener Mangel an den genannten Enzymen, einen Folsäuremangel begünstigen.

Die meisten Folsäurepräparate verwenden eine billigere Form der Verbindung, die vom Körper nicht optimal verwertet wird. Die Vegnum-Kapseln hingegen enthalten vollständig aktives Folat (5-MTHF), was eine höhere Absorptionsleistung ermöglicht.

Eine zu hohe Folsäurezufuhr kann die Verwertung von Zink verringern, weshalb es sich lohnt, auf eine ausgewogene Vitaminzufuhr zu achten.

Vitamin B12, auch bekannt als Cyanocobalamin, trägt zur Gesundheit der Nerven und der Zellen im Blut bei und ist an der Bildung der DNA, des Erbmaterials in den Zellen, beteiligt. Es spielt auch eine wichtige Rolle bei der Vorbeugung der megaloblastären Anämie, die umgangssprachlich als Blutarmut bezeichnet wird und zu chronischer Müdigkeit und Erschöpfung führt.

Vitamin B12 ist an normalen Energiestoffwechselprozessen beteiligt, unterstützt die normale Funktion des Nervensystems, die Aufrechterhaltung einer normalen psychischen Funktion und die Produktion roter Blutkörperchen sowie die normale Funktion des Immunsystems und die Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung.

Vitamin B12 wird im menschlichen Körper nur in sehr geringen Mengen gebildet und muss unter Umständen zugeführt werden. Das Vitamin ist auf natürliche Weise vor allem in Lebensmitteln tierischen Ursprungs enthalten, da es von den im Körper lebenden Darmbakterien produziert wird. Pflanzliche Quellen sind vor allem Meeresalgen und Mäuse-Gerste (Hordeum murinum). Das in Vegnum enthaltene Vitamin B12 ist pflanzlichen Ursprungs. Anders als bei vielen anderen Produkten, die eine einfachere und billigere Verbindungsform verwenden, enthält Vegnum das Vitamin B12 nicht in Form von Cyanocobalamin, sondern in der besser bioverfügbaren Form von Methylcobalamin.

Das mit der Nahrung zugeführte Vitamin B12 kann vom Körper nur in mehreren Schritten aufgenommen werden. Dazu werden Magensäure sowie der sogenannte Intrinsische Faktor benötigt, der ebenfalls vom Magen gebildet wird. Die Produktion von Magensäure wird auch durch das Alter und bestimmte Magen-Darm-Erkrankungen beeinträchtigt. Daher sollten Menschen über 50 Jahre, Personen, die sich einer Operation am Magen unterzogen haben oder Medikamente einnehmen, die die Magensäureproduktion beeinflussen, sowie Vegetarier und Veganer, die keine tierischen Produkte essen, besonders auf die Zufuhr des Vitamins achten.

Auch andere Arzneimittel können die Aufnahme von B12 hemmen, wie z. B. bestimmte Antibiotika oder das zur Behandlung von Diabetes verwendete Metformin. Eisenmangel geht häufig auch mit einem Mangel an Vitamin B12 einher. Wenn Sie also einen Eisenmangel haben, sollten Sie darauf achten, dass Sie auch Vitamin B12 einnehmen.

Vitamin C unterstützt das Immunsystem und trägt durch die Bildung von Kollagen zum normalen Zustand und zur normalen Funktion der Haut, Knochen, Zähne und Knorpel bei. Vitamin C, auch bekannt als Ascorbinsäure, verbessert außerdem die Eisenaufnahme und trägt zum Schutz der Zellen vor oxidativem Stress, zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung und zur Aufrechterhaltung einer normalen psychischen Funktion bei. Außerdem unterstützt es die normale Funktion des Nervensystems und die Energiestoffwechselprozesse.

Der Körper des Menschen, genauso wir der des Meerschweinchens, kann nicht selbst Vitamin C herzustellen, daher muss das Vitamin zugeführt werden.

Ascorbinsäure wirkt im Körper als Antioxidans: Sie schützt die Zellen vor den schädlichen Wirkungen der freien Radikale, die im Körper gebildet werden. Freie Radikale entstehen durch Krankheiten, Verletzungen oder Stress, aber auch durch Umwelteinflüsse: Zigarettenrauch, Luftverschmutzungen und UV-Strahlung der Sonne erhöhen ihre Konzentration.

Vitamin C wird für die Produktion vom Eiweiß Kollagen benötigt, das zur Wundheilung beiträgt. Zudem ist es für die Aufnahme von Eisen aus pflanzlichen Lebensmitteln nötig.

Die besten Quellen für Ascorbinsäure sind Obst und Gemüse, vor allem wenn sie roh verzehrt werden, da Wärmebehandlung und längere Lagerung den Vitamin-C-Gehalt von Lebensmitteln verringern. Die meiste Ascorbinsäure ist in Zitrusfrüchten wie Orangen, Zitronen, Grapefruit sowie Kiwi und Paprika enthalten, aber auch in Hagebutten, Sanddorn, Sauerkraut und anderen Gemüsesorten ist viel davon zu finden.

Ein Mangel an Vitamin C verursacht Skorbut. Zu den Symptomen gehören Schwäche, trockene Haut, Verdauungsstörungen und Zahnfleischentzündung mit Blutungen, wodurch sich die Zähne lockern können. Der Mangel an Kollagen kann auch zu punktuellen Blutungen auf der Haut und einer verlangsamten Wundheilung führen.

Skorbut war eine gefürchtete und tödliche Krankheit der Seefahrer und Entdecker in früheren Jahrhunderten, da sie oft monatelang oder sogar jahrelang keinen Zugang zu frischem Obst und Gemüse hatten. Die Krankheit hatte verheerende Folgen: Während die Briten im Siebenjährigen Krieg im 18. Jahrhundert insgesamt 1 512 Seeleute verloren, führte Skorbut zum Tod von rund 100 000 Menschen von ihnen.

Obwohl der französische Entdecker Jacques Cartier bereits 1536 entdeckte, dass bestimmte Lebensmittel den Symptomen vorbeugen können, begann die britische Armee erst im späten 19. Jahrhundert, auf Schiffsreisen den Menschen Zitrusfrüchte zu geben. In anderen Ländern hat man damit noch später begonnen. Einen Durchbruch brachte die Entdeckung von Vitamin C im Jahr 1932, für die Albert Szent-Györgyi einige Jahre später den Nobelpreis erhielt. Der ungarische Forscher nannte die Verbindung Ascorbinsäure, womit er auf die Krankheit Skorbut hingewiesen hat.

Vitamin E hilft, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen, indem es schädliche freie Radikale bindet und neutralisiert und so dazu beiträgt, Zellschäden auf genetischer Ebene zu verhindern.

Im Körper wirkt es als Antioxidans: Es schützt die Zellen vor den schädlichen Wirkungen der freien Radikale, die im Körper gebildet werden. Freie Radikale entstehen durch Krankheiten, Verletzungen oder Stress, aber auch durch Umwelteinflüsse: Zigarettenrauch, Luftverschmutzung und UV-Strahlung der erhöhen ihre Konzentration.

Vitamin E kann das Immunsystem stimulieren. Außerdem verwenden die Zellen des Körpers dieses Vitamin für die Kommunikation untereinander und für zahlreiche andere wichtige Aktivitäten. Es spielt eine Rolle bei der Erweiterung der Blutgefäße und bei der Hemmung von Verklumpung der Blutplättchen.

Vitamin E ist ein essenzielles Vitamin, da der Körper es nicht selbst herstellen kann. Es wird im Fettgewebe gespeichert. Die benötigte Menge hängt vom Gewicht, Alter und Gesundheitszustand der Person ab und wird in internationalen Einheiten (IE) angegeben.

Natürliches Vitamin E besteht aus acht verschiedenen antioxidativ wirkenden Komponenten, von denen die Alpha-Tocopherole die aktivsten im Körper sind.

Es kommt hauptsächlich in Pflanzenölen, Samen und Nüssen vor; wichtige Quellen sind Weizenkeim-, Sonnenblumen- und Sojaöl. Erhebliche Mengen davon sind auch in Blattgemüse, Mandeln, Haselnüssen, Spargel und Avocados enthalten. Die Kosmetikindustrie verwendet es auch gerne in Cremes, da ihm eine Anti-Aging-Wirkung zugeschrieben wird. Außerdem ist zu beachten, dass geringe Mengen an Zink und Vitamin C seine Resorption im Körper unterstützen.

Seine kontinuierliche Zufuhr ist besonders wichtig für Personen, die eine fettarme Ernährung einhalten oder unter Fettresorptionsstörungen leiden. Da ein Mangel an ihm keine typischen Symptome verursacht, kann man ihn nicht merken, so dass es sich lohnt, auf eine kontinuierliche Zufuhr des Vitamins zu achten.

Vitamin K ist an der normalen Blutgerinnung und der Erhaltung von normalen Knochen beteiligt.

Die benötigte Menge hängt vom Alter und Geschlecht ab; Männer benötigen im Allgemeinen mehr davon.

Seit der Entdeckung der ersten Vitamin-K-Verbindungen in den späten 1940er Jahren sind mehr als zehn Arten von Vitamin-K-Verbindungen identifiziert worden. Obwohl sie ähnlich sind, gibt es einige Unterschiede in Bezug auf ihre Quellen, Funktionen und Auswirkungen.

Das Vitamin kommt in der Natur in vielen Pflanzen, in erster Linie in Gemüse mit dunkelgrünen Blättern vor, wie z. B. Spinat, Brokkoli, Kopfsalat und Kohlsorten. Unter den Ölen ist es vor allem in Sojabohnenöl enthalten. Vitamin K befindet sich auch in Lebensmitteln, die durch bakterielle Gärung hergestellt werden, z. B. in gereiftem Käse und Quark. Geringe Mengen an Vitamin K werden auch von Bakterien im Darm produziert.

Forscher stellten fest, dass die Knochendichte von Japanern oft höher ist als die von Europäern und Amerikanern. Dafür konnten sie aber keinen Grund entdecken. Erst später fanden sie heraus, dass das Sojabohnengericht “Natto”, das in dem Inselstaat traditionell zum Frühstück gegessen wird, einen sehr hohen Vitamin-K-Gehalt aufweist. Die Knochendichte der Japaner, die regelmäßig Natto essen, ist auch im hohen Alter viel höher als die der Europäer oder der Amerikaner.

Zu den Symptomen eines Vitamin-K-Mangels gehören eine verzögerte Blutgerinnung, große, durch Stöße verursachte bläulich-schwarze Flecken auf der Haut, die über Wochen hinweg nur sehr langsam verschwinden sowie häufiges Nasenbluten oder Blut im Urin.

Da das Blutgerinnungssystem von Neugeborenen und Säuglingen noch nicht vollständig entwickelt ist, kann es bei ihnen zu Blutungen kommen. So ist es sinnvoll, Säuglingen, die ausschließlich mit Muttermilch ernährt werden, Vitamin K zuzuführen.

Zink ist an einem normalen Kohlenhydratstoffwechsel und Säure-Basen-Gleichgewicht beteiligt, trägt zu einer normalen geistigen Funktion, einer normalen Immunfunktion und der zellulären Abwehr gegen oxidativen Stress bei. Zudem ist es an der Aufrechterhaltung gesunder Haare, Haut und Nägel sowie eines normalen Stoffwechsels von Fettsäuren und Makronährstoffen beteiligt und spielt eine wichtige Rolle bei der Fruchtbarkeit und Reproduktion.

Dieses Spurenelement ist im menschlichen Körper als Bestandteil von 70 verschiedenen Verbindungen, darunter auch Insulin, vorhanden. Der Körper verwendet es zur Herstellung von Proteinen und DNA, dem Erbmaterial in der Zellen.

Zink wird für ein normales Wachstum und eine normale Entwicklung der Föten, Säuglinge und Kinder nötig. Es trägt aber auch zur Wundheilung bei und ist für den Geruchs- und Geschmackssinn unerlässlich. Neben seinen zahlreichen Wirkungen ist es zum Beispiel auch für die Bildung gesunder Spermien notwendig.

Austern enthalten das meiste Zink, aber auch in anderen Meeresfrüchten sowie rotem Fleisch und Geflügeln ist viel davon vorhanden. Unter den Pflanzen weisen Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte und Nüsse höhere Mengen auf.

Die Vegnum-Kapseln enthalten dieses vielseitige und wichtige Spurenelement in Form von Zink-Bisglycinat, das im Gegensatz zum billigeren und weniger gut absorbierbaren Zinkoxid eine hohe Bioverfügbarkeit aufweist.

Es ist an normalen Energiestoffwechselprozessen beteiligt und trägt zur Erhaltung normaler Knochen, zu einer normalen Bindegewebsbildung und zum Schutz der Zellen vor oxidativem Stress bei.

Der Körper benötigt Mangan für starke Knochen, die Fortpflanzung, die Blutgerinnung und das Immunsystem.

Dieses Spurenelement kommt in Vollkorngetreide, Haferflocken, Nüssen, Soja und Linsen vor. Es ist auch in grünem Blattgemüse und einigen Früchten wie Äpfeln, Erdbeeren, Blaubeeren und Ananas enthalten. Auch Tee und viele Gewürze wie schwarzer Pfeffer sind reich an Mangan. Unter den tierischen Lebensmitteln sind Muscheln eine reichhaltige Quelle für Mangan.

Chrom ist am normalen Stoffwechsel von Makronährstoffen beteiligt und trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutzuckerspiegels bei.

Obwohl die Rolle von Chrom noch nicht vollständig geklärt ist, deuten die bisherigen Forschungen darauf hin, dass es eine wichtige Rolle im Kohlenhydrat-, Protein- und Fettstoffwechsel sowie bei der Regulierung des Blutzuckerspiegels spielt.

Von den beiden Modifikationen des Chroms ist die nützliche Form in einer Vielzahl von Lebensmitteln enthalten. Die Menge an Chrom in den Pflanzen hängt vom Chromgehalt des Bodens und des Wassers ab, bei Tieren vom Chromgehalt der Futter. Chrom in verarbeiteten Lebensmitteln wird auch durch das Kochgefäß beeinflusst, da bei Edelstahlgefäßen gelangt eine geringe Menge ins Gericht.

Fleisch, Brot und andere Getreideerzeugnisse, Bierhefe, Kopfsalat und grüne Bohnen können viel Chrom enthalten. Einige Früchte wie Äpfel und Bananen sowie deren Säfte, Traubensaft, Orangensaft und Tomatensaft sind weitere Chromquellen.

Einige Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass ein Mangel an diesem Spurenelement das Risiko des im Kindesalter entstandenen, sogenannten Typ-1-Diabetes sowie der koronaren Herzkrankheiten erhöht. Bei Diabetikern kann Chrom die blutzuckersenkende Wirkung von Insulin, Metformin oder anderen Antidiabetika verstärken.

Selen trägt zu einer normalen Funktion der Schilddrüse und des Immunsystems bei. Es fördert die Erhaltung normaler Haare und Nägel und hilft, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen.

Selen ist auch in den Zellen der Leber und in den Weichteilgeweben reichlich vorhanden, wo es aufgrund seiner antioxidativen Eigenschaften die Widerstandsfähigkeit der Zellmembran erhöht. Seine Fähigkeit, den schädlichen Auswirkungen der freien Radikale zu widerstehen, unterstützt das Immunsystem, sodass es sich wirksam gegen zahlreiche Krankheitserreger wehren kann. Im Zusammenspiel mit Vitamin E verstärken sie sich gegenseitig in ihrer positiven Wirkung.

Selen ist in einer Vielzahl von Lebensmitteln enthalten. Die Menge in den Pflanzen hängt von der Menge im Boden und im Wasser ab, bei Tieren von der Selenmenge der Futter.

Es ist in Milch, Eiern, Hülsenfrüchten, Vollkorngetreide und allgemein in eiweißreichen Lebensmitteln wie Fleisch, Eiern und Milchprodukten enthalten.

Selenmangel kann zu bestimmten Herzerkrankungen beitragen und bei Männern Unfruchtbarkeit verursachen. Einige Forscher haben einen Zusammenhang zwischen der Verschlechterung der geistigen Leistungsfähigkeit im Alter und dem altersbedingten Rückgang des Selenspiegels festgestellt.

Vegnum Multi-D-Kapseln enthalten mit Selen angereicherte Hefe. Es handelt sich um eine inaktivierte Vollzell-Form mit erhöhtem Selengehalt und beinhaltet Selen in Form von natürlichem, organischem L(+) Selenomethionin. Bei seiner Herstellung nehmen die lebenden Hefezellen das Selen auf und wandeln es biochemisch in organisches L(+)-Selenomethionin und andere Selenoproteine um. Selenomethionin ist ein natürlicher Bestandteil von Pflanzenproteinen und hat eine hohe Bioverfügbarkeit. Das Selenomethionin in den Vegnum Energy-D Kapseln ist die beste Form von organischem Selen, die ein Nahrungsergänzungsmittel enthalten kann.

L-Ascorbinsäure, Stabilisator: Hydroxypropylmethylcellulose, Koffein, Spectra™ [grüne Kaf­feekirsche Extrakt, Brokkolisprossenkonzentrat, grüner Tee Blattextrakt, Zwiebelknollenextrakt, Apfelschalenextrakt, Acerola Fruchtextrakt, Camu Camu Fruchtkonzentrat, Quercetin (Japanischer Schnurbaum Blütenextrakt), Tomaten Fruchtkonzentrat, Brokkoliröschen- und strunkkonzentrat, Acai Fruchtkonzentrat, Kurkumawurzelkonzentrat, Knoblauchzehenkonzentrat, Basilikumblattkon­zentrat, Oreganoblattkonzentrat, Zimtrindenkonzentrat, Holunderbeere Fruchtkonzentrat, Karottenwurzelkonzent­rat, Mangostan Fruchtkonzentrat, schwarze Johannisbeere Fruchtextrakt, Heidelbeere Fruchtextrakt, Vogelkirsche Fruchtkonzentrat, Brombeere Fruchtkonzentrat, Aronia Fruchtkonzentrat, Himbeer Fruchtkonzentrat, Spinatblattkon­zentrat, Grünkohl Blattkonzentrat, Schwarzbeere Fruchtextrakt und Rosenkohl Knospenkonzentrat], Füllstoff: Gummi arabicum, Zink­bisglycinat, DL-α-Tocopherylacetat, mit Selen angereicherte Hefe, Cholecalciferol, Mangangluconat, Nicotinamid, Calcium- D-pantothenat, Pyridoxal-5′-phosphat, Retinylpalmitat, D-Biotin, Trennmittel: Magnesiumsalze der Speisefettsäuren, Thiaminhydrochlorid, Riboflavin, Phytomenadion, Farbstoffe: Kupferkomplexe der Chlorophylle und Chlorophylline, Methylcobalamin, Chrompicolinat, Calcium-L-methylfolat.

Nahrungsergänzungsmittel stellen keinen Ersatz für eine abwechslungsreiche, ausgewogene Ernährung und eine gesunde Lebensweise dar. Die empfohlene Tagesdosis nicht überschreiten. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren.

Enthält Koffein (100 mg/Kapsel). Für Kinder, schwangere und stillende Frauen nicht empfohlen.